Surfen
Wellenreiten im Surfcamp, in der Surfschule & unseren Surfkursen
Surfen
Erfahre hier alles, was du schon immer über das Thema Surfen wissen wolltest!
Willkommen auf unserer Seite rund um das Thema Surfen. Von A bis Z möchten wir dir unser Lieblingsthema näherbringen. Wir erklären dir Alles, angefangen von der Geschichte des Surfens, über Surfcamps, bis hin zu Surfkursen für Jung und Alt. Hier findest du Tipps zum Surfen lernen und zum Material, welches du zum Surfen benötigst.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Surfen?
Surfen
Woher stammt der Begriff Surfen und welchen Hintergrund hat dieser Wassersport?
Das Surfen wird in der heutigen Zeit immer beliebter. Obwohl dieser Sport schon seit hunderten von Jahren ausgeübt wird, erfährt er wegen der Nähe zur Natur und dem geringen Materialaufwand immer mehr Aufmerksamkeit. In keiner anderen Wassersportart lässt sich die Kraft des Meeres so intensiv erleben. Du spürst die Kraft der Welle, das Surfboard, wie es unter deinem Körper mit deinen Paddelbewegungen ins Gleiten kommt bringen, wie du dann aufstehst und die Wellen reitest und auskostest bis zum letzten Moment.
Surfen wird als die Mutter aller Boardsportarten angesehen.
Seinen Ursprung hat das Wellenreiten auf Hawaii. Damals wurden die Surfboards zum Wellenreiten aus Holz gefertigt. In Europa hat das Wellenreiten seinen Ursprung ungefähr in den 1950er Jahren. In den letzten 70 Jahren hat sich viel auf dem Surfmarkt getan und es hat sich einiges verändert. Herstellungsarten, Formen und Modelle des Surfboards, das Material und vieles mehr hat sich weiterentwickelt. Mit der Vielzahl an Surfboard Shapes haben sich auch unterschiedliche Surfarten und Surftechniken entwickelt.
Mehr Infos über das Surfen
Ein sehr beliebtes Modell bei Fortgeschrittenen Surfern ist zum Beispiel das kleine Shortboard, ein Brett, mit dem sich schnelle Manöver und viele tricks an einer steilen Wellenwand ausführen lassen. Auch sehr beliebt ist das Longboard, ein langes Surfbrett, mit dem sich eine eher lässigere und entspanntere Art des Surfens und damit verbunden auch ein smoothere Surfstil entwickelt hat.
Bevor du eine Tube surfen kannst, wie du das bestimmt aus vielen Surffilmen kennst, liegt noch ein längerer Weg vor dir. Zu allererst, heißt es in einem Surfkurs im Weißwasser Surfen lernen! Du beginnst in einem Abschnitt, wo die Welle bereits gebrochen ist und schiebt ihren weißen Schaum in Richtung Strand. In diesem Bereich lernst du als Surf-Anfänger deine ersten Schritte in den Wellen. An sanften Beachbreaks übst du die Surf Basics, das Anpaddeln, den Take-Off und die Gleitfahrt.
Bevor du grüne Wellen reitest, erfährst du alles über die Surftheorie: wie Wellen entstehen (Wellenkunde), wie du diese lesen kannst und wie du die Informationen nutzt, um hinter die Wellenbrechung zu paddeln um dich im Line-Up auf Wellenjagd zu begeben. Um dir einen umfassenden Überblick zum Thema Surfen zu geben, haben wir dir hier alle wichtigen Informationen zusammengetragen. Deinem Surf-Erlebnis steht nichts mehr im Weg!
Surfen – die Geschichte vom Wellenreiten
Surfen: Die Entwicklung von den Anfängen bis in die heutige Zeit.
Surfen war ein großer Bestandteil der hawaiianischen Kultur. Es war eingebettet in die Gesellschaft und Mythen der Insel. Häuptlinge demonstrierten Ihre Macht durch ihre Surfkünste und der Stand eines Bürgers definierte sich darüber, wie gut er mit dem Ozean zurechtkam. Der Ursprungs des Surfens in der Polynesischen Kultur liegt um 2000 v. Chr. mit dem Beginn der Abwanderung von Menschen aus Asien in die ostpazifischen Gebiete. Hawaii erreichten die ersten Polynesier im 4. Jahrhundert v. Chr. Diejenigen, die den beschwerlichen Weg von Tahiti nach Hawaii antraten, zeichnete ein außergewöhnliches Verständnis und eine grenzenlose Liebe zum Meer aus. Sie brachten ihre Sitten und Bräuche mit nach Hawaii, wozu u.a. auch das Surfen gehörte.
Die Geschichte des Surfens auf Hawaii
Im Jahre 1778 als Captain Cook mit der Discovery auf Hawaii ankam, war das Surfen in der Geschichte Hawaiis schon fest verankert. Orte wurden legendären Surfereignissen gewidmet und es wurden besondere Rituale entwickelt, um neue Boards zu taufen, den Swell zu fördern und um den Männern und Frauen, die sich an die großen Wellen herantrauten, Mut zuzusprechen.
Die Geschichte des Surfens: Die Kommerzialisierung nimmt ihren Anfang
Im Jahre 1915 wurde die Welt das erste Mal auf Duke Paoa Kahanamoku aufmerksam, der nicht nur dreimaliger Weltmeister über 100m Freistil war, sondern auch zu den besten Surfer Hawaiis zählte und als angesehener Schauspieler um die Welt kam und seinen Ruhm nutzte, um das Surfen bekannter zu machen. 1915 musste er im Rahmen einer Schwimmvorführung nach Australien, shapte sich dort spontan ein Board aus Pinienholz, dass er am Freshwater Beach in Manly unter großem Aufsehen vorführte und legte so im Alleingang den Grundstein für die „Surf-Supermacht Australien“. In den 30er, 40er und 50er Jahren wurden dann immer schnellere und leichtere Boards für das Surfen entwickelt.
Surfen: Die Ära des modernen Wellenreitens
1946 wurden die Bretter nicht länger einfach aus Holz geshaped, sondern Bob Simmons stellte ein schaumstoffgefülltes Board mit Balsaholz Rails und einem Deck aus Sperrholz her. Kurz danach ging Pete Peterson noch einen Schritt weiter und entwickelte ein Fiberglasboard, das kaum mehr als 12 kg wog.
Anfang der 50er Jahre stellte Jack O’Neill den ersten Neoprenanzug her. Zu dieser Zeit gab es einen Boom des Surfens in Kalifornien. Hollywood kam mit dem Wassersport in Berührung und es entstanden Surffilme wie „The Endless Summer“ . Zusammen mit diesem Boom entstand auch die Surfmode, jeder trug ab jetzt Boardshorts und hörte die Songs der Beachboys.
Wo früher ein Dutzend Menschen surften, fanden sich nun Tausende ein. Surfbretter wurden nun aus Plastik hergestellt, massenfabriziert und immer kürzer, weit entfernt von den altertümlichen hawaiianischen Wurzeln. Nun gibt es dutzende von Surfmagazinen, Videos, Film und Websites über das Surfen weltweit und es hat sich ein millionenschwerer Markt entwickelt, der sich über den ganzen Globus erstreckt.
Surfen bei FreshSurf
Warum solltest du mit FreshSurf Surfen Lernen?
Surfen ist sicherlich eine der tollsten Wassersportarten überhaut. Dieses unbeschreibliche Gefühl über das Wasser zu gleiten und die Energie der Natur zu fühlen, kann süchtig machen. Kommst du einmal in den Genuss, eine Welle abzureiten, möchtest du nie wieder etwas anderes tun. Surfen zieht dich in seinen Bann und man möchte es immer wieder erleben. Das Team von FreshSurf möchte seine Leidenschaft für das Surfen mit dir teilen und mit dir gemeinsam dieses unbeschreibliche Gefühl erleben.
Wer Surfen lernen will, aber von der Materie noch so gar keine Ahnung hat, der braucht einen geduldigen Lehrer. Beim Surfen lernen ist man darum in einer professionellen Surfschule, wie wir es sind bestens aufgehoben. Beim Surfen kann im Alleingang viel schiefgehen: Strömungen könnten dich aufs Meer hinausziehen, dein Brett kann dir mangels Kontrolle böse Verletzungen zufügen und die Regeln kennst du auch noch nicht. Woran du eine gute Surfschule erkennst?
- Qualifikation der Surflehrer. Sie sollten einen Rettungsschwimmer haben und eine Ausbildung als Surflehrer absolviert haben.
- Surfkurs anstelle Surf Guiding. Beim Surf Guiding weist man dich nur in den Spot ein und geht davon aus, dass du schon halbwegs gut surfen kannst. Nur ein Surfkurs hilft dir beim Surfen lernen, weil hier auch Theorie- und Praxiswissen vermittelt wird.
- Kleingruppen. Je weniger Schüler ein Surflehrer betreuen muss, umso besser kann er auf den einzelnen eingehen. Wir schulen mit 1 Surflehrer für 5-6 Surfschüler.
Unsere Leidenschaft für das Surfen und unsere Erfahrung im Wellenreiten schulen.
Seit mehr als 13 Jahren bieten wir in unserem Surfcamp mit eigener, professioneller Surfschule auf Fuerteventura Surfurlaube und Surfreisen auf einem hohen Niveau mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis an.
Top Surfschule und lizensierte Surflehrer
Unser Fokus liegt dabei in unserer Surfschule auf Fuerteventura auf kleinen Gruppen, deiner Sicherheit und jeder Menge Spaß. Wir arbeiten mit ausgewählten, professionellen und lizensierten Surflehrern zusammen, die alle Rettungsschwimmer sind. Die Qualität der Unterkünfte, der Dekoration und des Services haben bei uns oberste Priorität. Durch unsere große Auswahl an verschiedenen Unterkunftsarten können wir dir garantieren, dass auch du ein Surfcamp findest, das deinen Ansprüchen gerecht wird.
Surfen für Anfänger
Lerne mit anderen Beginnern das Surfen
Surfen lernen kann jeder! In unseren FreshSurf Surfcamps auf den Kanaren bieten wir dir professionelle Surfkurse mit lizenzierten und top motivierten Surflehrern. Unsere Surfkurse für Beginner sind abwechslungsreich und garantieren dir einen tollen Start in diesen wunderbaren Sport. Wir bringen dich mit Sicherheit und viel Spaß auf das Brett. Mit individuellen Tipps und Feedback wirst du schnell deine ersten Schritten auf dem Surfbrett machen. Damit eine individuelle und persönliche Betreuung gewährleistet wird, unterrichten die Surfinstructor in kleinen Gruppen von 1 Lehrer: 5 Schülern (max. 6).
Surfen lernen kannst du am besten auf Wellen, die sanft brechen, langsam heranrollen und dabei ausreichend Weißwasser vor sich herschieben. Solche Bedingungen findest du zum Beispiel an der Atlantikküste von Frankreich, Spanien und Portugal oder auf den Kanaren.
In unserer Surfschule zeigen wir dir in kleinen Schritten und in Theorie und Praxis die wichtigsten Techniken und machen dich mit den wichtigsten Kenntnissen vertraut. In unseren Surftheorie-Einheiten lehren wir dich die Basics des Surfens und geben dir individuelle Tipps und Tricks für deine nächste Welle. Was uns wichtig ist sind Surfwissen wie: Sicherheit, Wellenentstehung, Wellenvorhersagen lesen, Materialkunde, Vorfahrtsregeln, und vieles mehr.
In einem Surfkurs für Anfänger lernst du nach der Sicherheitseinweisungg und der Eingewöhnung an das Meer und das Material, zuerst die richtige Position auf dem Surfboard zu finden. Du lernst, wie du das Surfbrett richtig bewegst und wie du richtig paddelst. Nach den ersten Paddel-Versuchen schließlich dann den Take Off – also das Aufstehen auf dem Surfboard – und dann wirst du immer besser darin werden deine ersten Wellen im Weißwasser zu reiten.
Welche Fehler sollte ich als Anfänger vermeiden und worauf achtet ihr als Surfschule?
- Falsche Position auf dem Surfbrett: Beginnende Surfer neigen dazu, auf dem Brett zu weit hinten zu liegen. So paddelt es sich schwerer, da die Nose das Boards zu weit aus dem Wasser ragt. Du liegst richtig, wenn du mit deiner Hand und ausgestrecktem Arm, gerade noch die Spitze des Boards berühren kannst und die Nose nur ein kleines Stück aus dem Wasser ragt.
- Nicht perfekte Paddel-Technik: Wenn man das Paddeln lernt, kann man viele Fehler machen. Man paddelt zu langsam, zu schnell, zu wild, nicht konstant, taucht den Arm nicht tief genug ein oder liegt flach wie ein nasser Sack auf dem Brett. Am besten läuft es mit: Körper anspannen, Füße zusammenhalten und aus dem Hohlkreuz tief, gleichmäßig und mit kraftvollen Zügen paddeln.
- Keine Angleitphase beim Anpaddeln der Welle: Kaum paddeln, Aufstehen und dann Absaufen – das wird dir des Öfteren passieren, wenn du nicht früh genug anfängst zu paddeln. Mach beim Anpaddeln der Welle lieber immer ein paar Paddelzüge mehr bis du spürst, dass die Welle dich mitnimmt. Erst dann ist es Zeit für den Take Off.
- Fehler beim Take Off
Surfen für Aufsteiger oder Intermediates
Verbessere dein Können im Surfen
Während es massenweise Surfschulen für Beginner gibt, fällt das Angebot für Intermediates oder auch Fortgeschrittene Surfer meistens eher gering aus. Es ist hier nicht leicht, den passenden Surfkurs zu finden. Ein bereits fortgeschrittener Surfer weiß oftmals schon, was er auf dem Surfbrett macht und kommt theoretisch auch alleine zurecht. Trotzdem macht es auch für diese Level Sinn, sich gelegentlich einen erfahren Surf Coach zu suchen und diesen um Rat zu fragen. Ein Profi kann dir mit geschultem Auge und konkreten Tipps helfen, deine Surftechnik deutlich zu verbessern und auf das nächste Level zu heben!
Fehleranalyse, Motivation und Erweiterung der Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Surfen
Die FreshSurf Surfschule auf Fuerteventura unterstützt unsere Intermediate Surfer im Aufzeigen ihrer häufigsten Fehler. Wir beraten dich bei der Wahl des richtigen Brettes und bewahren dich vor einem zu frühen Umstieg auf ein Shortboard. Wir konkretisieren mit dir deine Trainingsziele und arbeiten an der richtigen Positionierung im Line-up und an deiner Wellenauswahl. Wir zeigen dir Fehler bei deiner Paddeltechnik und bei deinem Take-off auf und gehen auf die allgemeinen Fehler beim Surfen ein.
Wir korrigieren deinen Stance auf dem Surfbrett und versuchen dich positiv und mental zu coachen. Wir verraten dir Kniffe, wie du dein surfen selbst pushen kannst, wie du dein Surflevel richtig einschätzt und dir realistische Ziele setzt. Auch außerhalb des Wassers bieten wir dir mit Surfskate Training eine Möglichkeit dein Muskelgedächtnis auf dem Land zu schulen. Mit unserer Surfschule wirst du deine Skills verbessern und dein Surf-Wissen erweitern. Du arbeitest an deinem Flow und hebst dein Surfen auf ein neues Level.
Surfen für Fortgeschrittene
Perfektioniere deinen Take Off beim Surfen und übe verschiedene Take Off Varianten
Surfkurse bieten sich nicht nur für Anfänger, sondern auch für fortgeschrittene Surfer an. Wir würden dir, wenn du dich in diesem Bereich einordnest, immer ein Private Surfcoaching empfehlen. Im Verhältis 1 Lehrer : 1 Surfschüler ist der Fokus immer direkt auf dich gerichtet und es kann an deinen individuellen Skills gearbeitet werden und du kannst dein Surf-Wissen erweitern. Es geht um deine Defizite und deine Ansprüche. Du hast die ungeteilte Aufmerksamkeit eines Surflehrers. Hier kannst du individuell an bestimmten Faccetten deines Surfens arbeiten.
Dein Surfen auf das nächste Level bringen
Ein Surfkurs für Fortgeschrittene ist ideal für dich, wenn du gut paddeln kannst, den Take-Off und die Parallelfahrt in grünen Wellen bereits sicher beherrschst und den nächsten Schritt gehen möchtest. Gemeinsam mit deinem Surfcoach werden dein aktuelles Surflevel bestimmt, deine Bewegungen auf dem Surfboard analysiert und neue Ziele festgelegt. Durch eine intensive und individuelle Betreuung kannst du deine Technik im Surfen gezielt verbessern und erste Manöver-Versuche starten. Ob Cut-back, Bottom-Turn oder Top-Turn. Mit einem Private Surfcoaching legst du den Grundstein für eine schnelle Entwicklung deiner Surfkünste.
Surfen für die ganze Familie – Wellenreiten für Familien
Stürze dich mit deiner gesamten Familie in die Fluten und lernt gemeinsam diesen tollen Wassersport
Ob als Kind, Jugendlicher, mit Mitte Vierzig oder im hohen Alter: Surfen ist ein Sport für die ganze Familie. In unserem Familien Surfcamp bieten wir Kurse für die ganze Familie und eine große Auswahl an Aktivitäten für Kinder und Jugendliche an. Als sportlich aktive Familie, die gemeinsam Surfen lernen und einen tollen Surfurlaub genießen möchte, seid ihr bei uns genau richtig. Kinder können bei uns ab 6 Jahren mit dem Surfen starten, unter der Vorraussetzung, dass sie bereits gut schwimmen können.
Einen Surfurlaub mit der Familie planen stellt die Eltern meist vor gewisse Herausforderungen. Die Kinder wollen beschäftigt und betreut werden; gleichzeitig möchten auch die Eltern Surfen lernen und vor allem in Ruhe entspannen und die Seele baumeln lassen. Gemeinsame Aktivitäten sollen unternommen werden und die Unterkunft soll bequem, strandnah, aber nicht zu teuer sein. Und natürlich möchte man auch nicht ständig in der Küche stehen und das Essen zubereiten. Hier ist ein Surfurlaub in einem Familien Surfcamp die perfekte Lösung!
Surf-Trip und erholsamer Strandurlaub in einer tollen Umgebung
In unseren Kindersurfkursen oder Familien Surfkursen betreuen professionell ausgebildete Surflehrer sowohl Eltern als auch Kinder bei ihren ersten Paddel- und Stehversuchen auf dem Surfboard. Sie gehen dabei auf die unterschiedlichen Bedürfnissen ein und bringen den Kids das Surfen spielerisch nahe. Surfbretter und Neoprenanzüge für die Kleinen und Großen haben wir vorrätig und werden an die jeweiligen Anforderungen angepasst. Wichtig ist uns bei den Kinder Surfkursen immer den Fokus auf Sicherheit und gemeinsamem Spaß zu richten.
Je nach Alter und Könnerstufe gibt es für jeden bei uns den passenden Surfkurs. Möchtet ihr gemeinsam mit der ganzen Familie ins Wasser und aufs Meer hinaus paddeln, werden die Kidskurse in die Erwachsenenkurse integriert. Sonnen, paddeln, Surfen!
Wo kann man am besten Surfen?
Welche Orte sind am besten geeignet, wo gibt es die besten Wellen?
Wie stellst du dir den perfekten Ort zum Surfen vor? Perfekte Wellen, konstante Surfbedingungen, Traumstrände und paradiesische Landschaften? Ob auf dem Festland in Europa, auf den Kanarischen Inseln oder noch weiter weg in Indonesien, auf den Malediven oder in Südamerika: Als Surfer hast du die Qual der Wahl oder eine unermesslich große Vielfalt zur Auswahl. Es gibt so viele Traumziele auf dieser Welt zum Wellenreiten, dass die Auswahl unbegrenzt erscheint.
Bei der Auswahl der passenden Surfdestination für deinen Surfurlaub gibt es viele Kriterien wie Wetter und Wellenvorhersage, Jahreszeit, gibt es eine Regen- oder Trockenzeit, welche Wellen möchtest du surfen (Beach oder Reefbreaks)? Welches Surflevel hast du? Falls du Fragen rund um das Thema hast, beraten wir dich gerne. Hier geht es zu unseren Surfcamps auf den Kanaren.
Welches sind die besten Orte zum Surfen?
Welche Orte sind am besten geeignet, wo gibt es die besten Wellen?
Die Kanarischen Inseln und damit auch Fuerteventura zählen zu den beliebtesten und begehrtesten Destinationen für Wassersportliebhaber. Dies gilt für alle Surfer, egal ob für Anfänger, Aufsteiger oder Fortgeschrittene. Warum ist dies so? Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Surfspots und auch sonst ist die Insel, mit ihrem warmen Klima eine Traumdestination zum Surfen.
Wellenreiten auf Fuerteventura
Lerne das Wellenreiten mit uns gemeinsam in deinem #zuhauseammeer
Fuerteventura wird auch das Hawaii Europas genannt. Die Kanaren, die Inseln des ewigen Frühlings bieten dir tolle Wellen in einer unbeschreiblichen Kulisse. Es warten ganzjährig gute Bedingungen zum Wellenreiten auf dich und eine entspannte Atmosphäre zum Auftanken und Abschalten. Wenn du ein bisschen abenteuerlustig bist, so warten abgelegene Surfspots auf dich und manchmal kannst du hier noch ganz alleine im Wasser sein. Die Kanarischen Inseln bieten das ganze Jahr optimale Bedingungen zum Wellenreiten und FreshSurf ist hier, auf Fuerteventura zuhause.
Ob Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa oder Gran Canaria, jede Insel ist anders und bietet Wellen für jedes Surflevel. Von perfekten Wellen an Beachbreaks bis hin zu faszinierenden Pointbreaks, die über Lavariffen brechen. Die Kanaren und speziell Fuerteventura bieten dir Traumstrände, klares Wasser, eine interessante Vulkanlandschaft und leckeres Essen. Fuerteventura ist von Deutschland aus in 4 bis 4,5 h Stunden zu erreichen und gerade im Winter taucht man hier in eine völlig andere Klimazone ein. Du wirst die meiste Zeit sonniges Wetter vorfinden, warme Temperaturen und somit eine perfekte Destination zum Wellenreiten.
Unsere Lieblingsstrände auf Fuerteventura zum Surfen
Welche Surfspots stehen bei den einheimischen Surfern hoch im Kurs? Welche Wellen werden von Touristen am liebsten gesurft? Um die beliebtesten Wellen darzustellen, sollte man auch immer den Respekt vor den Locals im Hinterkopf haben. DU bist hier nur ein Besucher und solltest dich dementsprechend verhalten. Wir starten mit einem der beliebtesten, aber auch am meisten “umkämpften” Surfspot, der nur eine Bootsfahrt von Corralejo aus entfernt ist:
Los Lobos
Eine einzigartige Attraktion, die viele Surfer aus der ganzen Welt anzieht und wahrscheinlich der Surfspot, der die höchste Wellenqualität auf der Insel zu bieten hat. Lobos ist eine perfekte, rechte Welle, die lange genug bricht, um alle Manöver entlang der Wellenwand auszuprobieren. Der Berg der Insel Lobos bietet Schutz vor Winden aus dem Norden und Nordwesten. Bei großem Wellengang kann man an 3 Peaks surfen, die sich zu Füßen des Vulkans aneinanderreihen.
Am oberen Ende des Vulkans findet sich der “main peak” – El Pico. Dieser Spot funktioniert in der Wintersaison am kontinuierlichsten. Wenn die Swells stärker sind, zeigen die Einheimischen Mut und Geschicklichkeit, indem sie steile Wände hinunterfahren und sogar Tubes reiten.
Media montaña liegt mittig des Vulkans und man muss den Take-off direkt am Felsen machen. Die Welle ist sehr steil und man muss zuerst eine hohe Line fahren um danach in offenere Teile der Welle zu gelangen, wo man tolle Manöver anbringen kann.
Der dritte Peak – El Marrajo funktioniert nur bei mittlerer Flut und auflaufendem Wasser. Der Peak ist der ruhigste der drei und der Lokalismus ist hier nicht ganz so stark ausgeprägt. Wenn die Bedingungen stimmen, sind alle drei durch eine einzige Welle verbunden, die sie zur längsten Rechtswelle Europas macht.
Lobos ist nur für erfahrene Surfer geeignet, sowohl wegen der Felsen, die ein paar Meter vor dem Line-up auftauchen, als auch wegen der starken Lokalisierung, die den Spot reguliert. Falls du also noch nicht so gut surfst, bleibe diesem Spot lieber fern oder lass dich von Corralejo aus zum kleinen Hafen von Los Lobos übersetzen und verbringe ein paar schöne Stunden auf der Insel zum Wandern und Abschalten.
El Hierro
Beständigkeit und eine sehr gute Qualität, machen El Hierro zu einer der meist gesurften Wellen der Insel. Die Welle verfügt über zwei Peaks, die über einem vulkanischen Relief von mehreren Metern Tiefe brechen. Die Hauptwelle, eine linke Welle, ist sehr schnell, hohl und mittellang, ideal für radikale Manöver. Die rechtsbrechende Welle ist kürzer, aber auch sie formt Tubes von guter Qualität. Obwohl der Zugang zum Wasser nicht kompliziert ist, sollte man Neoprenschuhe in Erwägung ziehen, um sich nicht an dem schroffen vulkanischen Untergrund zu verletzen. Um ins Wasser zu gelangen, muss man von einem Felsen springen, der sich zwischen Hierro links und Bubble rechts befindet. Bei höherer Flut und wenig Weißwasser kann man aber auch über das Riff gehen und den Kanal links von Hierro durchqueren. Der Spot funktioniert am Besten mit Swells aus dem Norden und Nordosten.
Der Surfspot El Hierro befindet sich am Strand von del Hierro, einem der schönsten Strände von Fuerteventura. Mit einer Gesamtbreite von fast einem Kilometer weißen Sandes ist er einer der besten Orte, um lange Tage am Strand zu verbringen und Surfsessions mit einem Barbecue oder Picknick abzuwechseln. Entlang des Strandes gibt es viele kleine Steinbuchten, in denen man sich vor dem Wind schützen kann.
La Derecha de los Alemanes
Am Playa del Hierro befindet sich die Welle, die die “Rechte der Deutschen” genannt wird und die ihren Namen, wie man sich wahrscheinlich denken kann, der Anwesenheit zahlreicher Deutschen im Wasser in den vergangenen Jahren verdankt. Im Vergleich zu den beiden anderen Spots in der Nähe (El Hierro und Bubble) ist die Welle sowohl für Intermediates, als auch für fortgeschrittene Surfer surfbar.
Die Welle ist eine ziemlich lange Rechtswelle, wenn man sie vom Hauptpeak aus nimmt, die in verschiedene, mehr oder weniger schnelle Abschnitte unterteilt ist. Bei weniger starkem Swell dominieren Longboards das Line-up und ziehen smoothe Lines entlang der Wellenwand. An Tagen mit stärkerem Swell ähnelt die Welle den Wellen von El Hierro. Der Einstieg ins Wasser ist einfach. Ohne springen zu müssen, kann man über die Felsen auf der linken Seite der Bucht direkt ins Wasser klettern und von dort in einem weiten Bogen ins Line-up paddeln.
The Bubble
Entlang des Strandes von El Hierro ist “Bubble” eine der schnellsten Wellen der Insel. Nach einem sehr steilen Take-off, hat man eine steile Wellenwand vor sich, die relativ schnell tubed. Für diese Welle sollte man ein fortgeschrittener Surfer sein und sein Brett wirklich gut beherrschen. Hier findet man einen ausgeprägten Lokalismus vor und man sollte sich darauf einstellen, auch mal angeschrien zu werden. Wenn du siehst, dass bereits ein Dutzend Leute im Line-up sitzen, bleib lieber draußen und such dir einen anderen Surfspot. Um ins Line-up zu gelangen, musst du von einem Felsen springen, der sich zwischen der linken Seite von Hierro und der rechten Seite von Bubble befindet.
El Cotillo
Für Surfer, die einen Ort zum Surfen auf Fuerteventura für ein mittleres oder fortgeschrittenes Niveau suchen, ist El Cotillo mit dem Piedra Playa der perfekte Ort. Hier kann man sich super mit Freunden treffen und einen Tag voller neuer Herausforderungen und Abenteuer im Wasser verbringen. Im Sommer ist der Strand für Anfänger ein guter Surfspot, wenn man mal vom ständigen Passatwind absieht. Richtung Herbst und Winter ist Cotillo bei kleineren Swells bis 2 m und Offshore oftmals eine sichere Bank für tolle Surfsessions. Doch Vorsicht, die Wellen sind schnell und haben viel Energie.
Um zu diesem Strand zu gelangen, musst du zum kleinen Fischerdorf El Cotillo fahren und, bevor du das Dorf erreichst, links auf einen Schotterweg abbiegen. Sobald du diesem Weg einige Zeit gefolgt bist und das Meer vor dir auftaucht, kannst du dir eine der vielen Buchten vom Strand von El Cotillo zum Surfen aussuchen.
Surfen: Saison und Temperaturen
Saison zum Surfen – Wellen, Wind und konstante Surfbedingungen
Die ideale Surfsaison auf den Kanaren und auf Fuerteventura ist von Oktober bis April. Im Anschluß daran werden die Wellen größer und die Swells konstanter. Auf den Inseln finden sich konstante Bedingungen zum Surfen für jedes Level. Die lokalen Passatwinde verblassen häufiger und die Wellen bieten auch erfahrenen Surfern eine perfekte Spielwiese. Du findest hier druckvolle und saubere Wellen dank der zahlreichen Reefbreaks auf Fuerteventura!
Klima & Temperaturen auf Fuerteventura
Auf Fuerteventura herrschen das ganze Jahr über angenehme Temperaturen! Im Sommer wird es bis zu 30 Grad warm und in den Monaten Juli, August und September fühlst du dich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit oft wie in den Tropen. Sogar im kältesten Monat, dem Januar, steigen die Temperaturen noch auf 20 Grad an. Die Wassertemperatur liegt übers Jahr durchschnittlich zwischen 18 bis 22 Grad, also ganzjährig angenehm mild und surfen ohne zu viel Neopren ist möglich.
Wann ist die schönste Zeit auf Fuerteventura?
Die besten Bedingungen herrschen im Zeitraum Ende Mai bis Anfang November, insbesondere Juli bis Oktober ist als beste Reisezeit auf Fuerteventura zu bezeichnen. Durch die warmen, langen Sommertage ist der Atlantische Ozean im September und Oktober mit 23 bis 24 Grad Wassertemperatur am wärmsten.
Wie warm ist das Wasser auf Fuerteventura?
Wetter zum Surfen
Bei welchem Wetter kann man am besten Surfen?
Welches sind die besten Bedingungen zum Surfen lernen?
Die besten Bedingungen zum Surfen sind ein windstiller Tag oder ein leichter Wind entgegen der Wellenrichtung und eine Wellengröße je nach Niveau des Surfers zwischen 0,5 m und 2 m. Bei Sonnenschein ist es angenehmer im Wasser jedoch kann man auch bei kälteren Temperaturen und auch bei Regen Surfen. Jeder Surfspot ist anders und hat seine eigenen Besonderheiten, die durch seine Ausrichtung bestimmt werden.
Surfen im Sommer oder im Winter?
Bei uns auf Fuerteventura kannst du das ganze Jahr über Surfen. Sowohl im Winter, als auch im Sommer kannst du unabhängig vom Wetter ins Wasser springen. Das Wetter hat somit keinen großen Einfluss auf das Surfen. Es gilt immer die besten Bedingungen am jeweiligen Tag zu finden. Klar gibt es auch mal den Umstand, dass die Wellen zu groß oder der Wind zu stark ist, aber dann kann man immer noch mit einem Surfskate trainieren oder sich anderweitig dem Thema Surfen widmen. Auf unserem Surfschul-Blog berichten wir jeden Samstag von den Surfkursen und Bedingungen der letzten Woche. Somit kannst du die Veränderungen des Wetters und der Wellen jederzeit gerne nachvollziehen und mitlesen.
Die Theorie hinter dem Surfen
Erweitere dein Wissen rund um das Thema Surfen
Was kann man in der Theorie alles über das Surfen lernen?
Das Thema Surfen wird auf so vielen Webseiten, Blogs, Ratgebern und in vielen Büchern erklärt und ist eine Wissenschaft für sich. JE mehr du dich mit den Begrifflichkeiten und dem Drumherum vertraut machst, desto schneller wirst du dich als Surfer*in entwickeln.
Von Vorfahrtsregeln über Wellenentstehung bis hin zur Materialkunde
Unter dem folgenden Link haben wir dir interessante Theoriebausteine des Surfens dargestellt und hoffen, dass sie dich in deiner Surfkarriere begleiten und voranbringen werden.
Surfen im Surfcamp
Surfen lernen mit Gleichgesinnten und neuen Freunden
Was ist das Besondere an einem Surfcamp?
Ein Surfcamp ist ein Abenteuer mit Surfbegeisterten, es ist viel mehr als nur Surfen lernen. Surfcamps bieten dir ein komplettes Erlebnis, sie bieten dir die Möglichkeit, das Abenteuer Surfen auf organisierte Weise mit einer breiten Palette von Aktivitäten im Zusammenhang mit diesem Sport zu erleben.
In den letzten Jahren hat sich diese Art von touristischer Aktivität zu einer sehr beliebten Option für Liebhaber des Abenteuertourismus entwickelt. Um zu verstehen, was ein Surfcamp ist und woraus es besteht, sollte man es am besten selbst erleben. Du bekommst in einem Surfcamp eine Art Crashkurs über die Kultur des Surfens und die Lebensweise, die mit diesem Sport einhergeht. Du lernst verschiedene Surfspots kennen, lernst es Wetter und Wellen lesen zu lernen, du verinnerlichst die Regeln des Surfens und erfährst noch vieles mehr. Das alles mit einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten in lockerer Urlaubsatmosphäre. Du triffst in einem Surfcamp Menschen mit dem gleichen Geschmack und den gleichen Hobbys, mit denen du Erfahrungen austauschen kannst und der deinen Urlaub bereichern wird.
Was bietet dir ein Surfcamp?
In einem Surfcamp hast du die Möglichkeit, viele Aktivitäten rund um das Meer und die Natur auszuüben. Ein gut organisiertes Surfcamp bietet dir die Surfkurse immer zu den bestmöglichen Zeiten an. In einem Surfcamp hast du jederzeit einen Ansprechpartner aus einem Team geschulter und qualifizierter Mitarbeiter. Du findest eine liebevoll eingerichtete Unterkunft vor, in der alles für dich bereit steht um deinen Surfurlaub genießen zu können. Noch mehr Infos über unser Surfcamp hier auf Fuerteventura findest du unter dem folgenden Link.