FreshSurfs Engagement bezüglich der DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt ab dem 25. Mai 2018 und schützt die Rechte personenbezogener Daten von Personen innerhalb der EU. Viele der Grundsätze bauen auf den geltenden EU-Datenschutzvorschriften auf, die DSGVO hat jedoch einen größeren Anwendungsbereich, strengere Standards und erhebliche höhere Geldbußen. Zum Beispiel erfordert es einen höheren Einwilligungsstandard für die Verwendung einiger Arten von Daten und erweitert die Persönlichkeitsrechte von Individuen in Bezug auf den Zugriff auf ihre Daten. Darüber hinaus sieht das Gesetz erhebliche Durchsetzungsbefugnisse vor, die es der Aufsichtsbehörde eines Unternehmens ermöglichen, für bestimmte Verstöße Bußgelder in Höhe von bis zu 4% des jährlichen Gesamtumsatzes zu verhängen. FreshSurf verpflichtet sich zu Folgendem:
  • Transparenz: Die aktualisierte Datenschutzrichtlinie ist in nicht-legalisiertem Deutsch verfasst, welches leicht verständlich ist und somit klar definiert, auf welche Weise personenbezogene Daten verwendet werden.
  • Kontrolle: Gäste, Kooperationspartner und Kunden im Allgemeinen, sowie deren Kunden können zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf Daten anfordern, die in unserem System gespeichert sind. Falls gewünscht, kann die Löschung dieser Daten angefordert werden.
  • Zustimmung: Die Zustimmung muss freiwillig erteilt, spezifisch, informierend und eindeutig auf die Verwendung personenbezogener Daten bezogen sein.
  • Rechenschaftspflicht: Es werden alle Anstrengungen unternommen, um die Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten. Im Falle eines Datenverstoßes werden die zuständigen Aufsichtsbehörden innerhalb von 72 Stunden nach dem Verstoß umgehend informiert.
In Vorbereitung auf die DSGVO hat FreshSurf seine Datenschutzrichtlinien aktualisiert, die von allen unseren Gästen, Kooperationspartnern und Konden im Allgemeinen, sowie deren Kunden überprüft werden sollten.