vorlage-facebook---neu-1080-x-516

Um richtig gut Surfen zu lernen musst du natürlich auch den Aufbau einer Welle verstehen. Darum hier die wichtigsten Bereiche einer Welle im Überblick:

1 The Curl (oder pocket)

ist der steilste und hohlste Teil der Welle. Der Surfer kann darin maximale Geschwindigkeit aufnehmen. Beim Brechen bildet die Welle eine Aufwärtsbewegung, die dem Surfer hilft, hoch zum Face, dem Gesicht der Welle zu surfen.

2 The Face

bildet die mittlere Energiezone. Es ist sozusagen der „blaue“ Teil der Welle, welcher steht, aber noch nicht nach vorne bricht. Er ist weniger Steil als die Curl. Der Surfer kann darin an Stabilität gewinnen, verliert jedoch einbisschen an Speed und Kraft für Manöver.

3 The Shoulder

bildet die schwächste Energiezone und ist am weitesten von der Curl entfernt. Sie ist nicht sehr steil und der Surfer kann daraus von nur wenig Energie profitieren. Auf der Schulter zu verweilen, könnte den Rest von deinem Ride in Gefahr bringen.

4 The Flats

ist die Zone vor der Welle in Richtung zum Ufer. Sie ist völlig flach und verlangsamt das Surfbrett. Für Manöver und Turns, um die Spitze der Welle in Angriff zu nehmen, ist sie jedoch ein obligatorischer Teil.

5 The Lip

ist der oberste Teil der brechenden Welle, auch der „weisse“ Teil der Welle genannt, der nach vorne bricht. Es bildet eine sehr starke Energiezone, die fortgeschrittene Surfer nutzen um während bestimmten Manövern zu beschleunigen.

6 The Impact Zone

ist der Teil der Welle, wo die Lippe aufs Wasser auftrifft. Probiere diese Zone wenn möglich immer zu vermeiden. Da trifft dich die Welle mit voller Wucht.

 

Noch mehr Surfwissen: Alles rund um’s Wellenreiten

surferin im Weißwasser

Surfen lernen

Surftipps für Anfänger

Theorieunterricht in surfschule

Surf-Theorie

Theorie & Geschichte

Wrap mit Tomate und Avocado

Ernährung & Fitness

Rezepte & Workouts

Auto mit Surfboards

Surfen weltweit

Surftrips & Reiseinfos