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Ein gutes Surfcamp erkennen

Ein gutes Surfcamp erkennen

Ob du lieber eine gute Surfschule oder ein gutes Surfcamp wählst, das ist reine Geschmackssache. In einem Surfcamp hast du meist alle Angebote aus einer Hand, wenn du eine reine Surfschule wählst, musst du dich um eine passende Unterkunft selbst kümmern und hast mehrere Ansprechpartner für deinen Surfurlaub.

Gesunde Ernährung für Surfer – Teil 3

Trinkt mehr Wasser!

Den Satz kennt jeder wahrscheinlich nur zu gut von seiner Mutter. Wo sie Recht hat, hat sie Recht!

Unser Körper besteht zu ca. 50 % aus Wasser. Kein Wunder also, wieso der menschliche Stoffwechsel nur funktioniert, wenn dem Körper ausreichend Wasser zur Verfügung steht.

Flüssigkeit ist hier auch nicht gleich Flüssigkeit – Säfte oder Sportgetränke zählen nicht zu einer gesunden Ernährung. Diesen werden häufig zu viel Zucker zugesetzt, womit sie den Blutzuckerspiegel unnötig in die Höhe treiben. Wenn man genügend Geld hat, sollte man sich einen Wasserfilter anschaffen. Somit muss man auch keine Wasserflaschen mehr schleppen, sondern kann das aus dem Wasserhahn gezapfte Wasser filtern. Vermeidet, auch wenn in Deutschland das Leitungswasser recht gut ist, das Wasser hieraus ohne Filterung zu trinken. Oftmals kann der Chlorgehalt größere Schäden im Verdauungssystem anrichten. Wem Wasser dann immer noch zu langweilig ist, kann ein paar Früchte reinpacken. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Wasser mit Zitrone und Minze?

Fette, Kohlenhydrate, Milchprodukte – Die beste Ernährung für Surfer Teil 2

Fette, Kohlenhydrate, Milchprodukte – Die beste Ernährung für Surfer Teil 2

Zu den besten Quellen der gesunden Fette zählen Kokosöl, Ghee, organischer Schmalz, Butter von gras gefütterten Kühen, Olivenöl und Avocados. Pflanzenöle wie Raps-, Mais-, Soja- und Distelöl sowie Margarine sind im Grunde Gift für den Körper. Während diese oft als „gesunde Öle“ angepriesen werden, gibt es genug andere Begründungen, weshalb diese Fette und Öle sich nachteilig auf unsere allgemeine Gesundheit auswirken. Natürlich sind im Gegenzug nicht alle Kokosöle oder Butter gesünder – hier ist es einfach wichtig, darauf zu achten, dass z.B. die Butter von grasgefütterten Kühen stammt und das Kokosöl qualitativ hochwertig ist. Zusätzlich ist es wichtig, auf gehärtete, partiell gehärtete und Trans-Fettsäuren bzw. Öle zu verzichten. Fangt an die Lebensmitteletiketten zu lesen. Außerdem: versucht industriell verarbeitete Öle wie Rapsöl, Distelöl und Sojaöl aus eurem Regal zu verbannen!