
Die meisten von euch denken beim Thema Surfen in Australien sicherlich sofort an: Haie! Um dies gleich vorweg zu nehmen: ja es gibt sie dort. Aber Haie gibt es in jedem Ozean und die Wahrscheinlichkeit von einem Hai angegriffen zu werden ist geringer als in einen Autounfall verwickelt zu sein. Und wie viele von euch fahren täglich Auto?
Australien liegt zwar auf der anderen Seite der Erde, doch eine Reise dorthin lohnt sich definitiv! Nicht nur um mal Kängurus und Koalas in freier Wildbahn zu sehen, sondern auch zum Surfen. Bekannte australische Surfspots, von denen ihr vermutlich schon mal gehört habt, sind Gold Coast, Margaret River und Bells Beach. Hier finden jährlich auch Wettkämpfe der WSL Championship Tour statt. Oft sind diese jedoch sehr überfüllt und wer (noch) kein Profi ist, fühlt sich hier schnell eingeschüchtert im Wasser. Anders dagegen – die Sunshine Coast.
Die Sunshine Coast befindet sich an der Ostküste Australiens, nördlich von Brisbane. Entlang der Küste gibt es viele Strände und Buchten, die super zum Surfen geeignet sind. Surfer und Einheimische sind hier überwiegend freundlich und es wird Rücksicht auf Anfänger genommen. Ein sehr bekannter Ort ist Noosa. Angrenzend an den Main Beach (Stadtstrand), befindet sich hier der Noosa Nationalpark, der für Beginner und Profis, Short- und Longboarder, sowie für verschiedene Surfbedingungen immer passende Breaks bereit hält.




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