Surfcamp fuerte

Schwungvoll – Ist wohl der richtige Ausdruck für die Wellensituation in dieser Woche. 

Im Surfcamp Fuerte hatten, vor allem unsere Beginner Surfer, einige Hindernisse zu überwinden. Der Winterswell hat sich auf Fuerteventura diese Woche stark bemerkbar gemacht. Trotz den schlechten Bedingungen haben alle die Surflessons mit Bravour gemeistert und hatten sogar eine Menge Spaß.

Inhaltsverzeichnis

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Winterswell statt Winterblues 

Riesige Wellen sind auf Fuerteventura keine Seltenheit. Wenn die Wintermonate ihren Peak erreichen, das Wasser kälter wird und die Wellen höher reden wir, im Surfslang, vom “Winterswell”. Dies bezeichnet die Wellen die besonders hoch und kraftvoll sind. In dieser Form finden wir sie häufig im Winter vor. Diese Bedingungen machen es uns, gerade dort am Strand, wo sie, auf Grund der Swellrichtung in direkter Linie auftrefen, etwas schwerer zu surfen.

Da ist es toll, Ausweichspots in petto zu haben. Wenn es also bei uns in El Cotillo am Strand zu groß ist, haben wir für unsere Surfschüler andere Surfspots an der Ostküste zu bieten. Am Dienstag war unsere Anfängergruppe am Spot mit dem Namen “Entubadera”, etwas unterhalb von Corralejo, welcher eine anfängerfreundliche Alternative ist. Und sind wir mal ehrlich… besser Winterswell, als Winterblues oder?

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Abendessen im Surfcamp Fuerte

Diese Woche gab es ein besonderes Highlight in unserer Surfschule – wir waren nämlich zu Abend essen im Oum. Das Oum ist ein Libanesisches Restaurant und befindet sich Lajares. Hier auf Fuerte ist besonders schön, wie sehr sich alle gegenseitig unterstützen. Dementsprechend waren auch wir jetzt das erste Mal im neueröffneten Restaurant.

Wir können es nur empfehlen! Das Essen war spitze und die Stimmung auch. Im Surfcamp versuchen wir mindestens einmal die Woche zusammen Essen zu gehen / zu grillen oder ein ähnliches  Event zu organisieren und einfach zusammen Spaß zu haben.

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Windige Abenteur im Surfcamp

Wie bereits erwähnt traf am Dienstag der Winterswell bei uns ein. Einem Swell geht immer ein starker Sturm oder Wind auf dem Ozean voraus, daher waren wir nicht überrascht, als dann auch der vorhergesagte Wind auf die Insel traf. Die Bedingungen waren daher nicht nur am Strand, sondern auch am Riff herausfordernder als sonst.

“Aber ein paar Paddelzüge mehr, müssen schon drin sein” sagte Domi zu den Kursteilnehmern.”

Dies schien gut zu funktionieren – Alle standen ziemlich sicher auf der Welle. Vor Muskelkater konnte sich trotzdem niemand retten, aber ein bisschen Stretching nach dem Kurs und am nächsten Tag, wirkt manchmal regelrecht wunder.

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Kalima meldet sich zurück im Surfcamp Fuerte

Nach dem Winterswell im Ozzean konnten wir an Land einen regelmäßig wiederkehrenden Besucher empfangen. Am Freitag meldete sich “Kalima” wieder zurück. Das typische Sahara Feeling breitete sich über uns aus und bedeckte nicht nur die Surfschule mit dem roten Staub aus der Wüste.

Unsere Surfskills sind natürlich nicht eingestaubt und wir haben uns auch mit starkem Wind aufgemacht und die Strände unsicher gemacht.

Bilder vom Surfkurs der vergangenen Woche

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Wir hoffen, euch gefallen die Bilder genauso gut wie uns und ihr könnt den Spaß und die Freude, die unsere Gäste beim Surfen hatten nachempfinden. Good vibes happen on the tides!

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surfing is a way to be free!