
Inhaltsverzeichnis
Hier bekommst du ein kleines Interview mit dem Surffotografen.
Was kam zuerst: Deine Leidenschaft für die Fotografie oder das Surfen?
Fotografie kam zuerst. Als ich 16 Jahre alt war, habe ich mit der Kamera meines Dad´s fotografiert – ohne seine Erlaubnis natürlich.Wann hast du richtig damit begonnen?
Mit 19 Jahren wusste ich, dass ich mich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen möchte und das meine Leidenschaft ist.Was inspiriert dich bei Surffotografie?
Freiheit. Die direkte Verbindung zur Natur, schnelle und einzigartige Momente festzuhalten, Action und man fühlt sich einfach so lebendig.

Was ist dein Lieblingsort um Fotos zu schießen? Fotografierst du Surfer meist von Land oder bist du selbst auch im Wasser?
Mein Lieblingsort um Surffotos zu schießen ist die gesamte Nordküste auf Fuerteventura entlang. Meist fotografiere ich von Land, da man im Wasser wirklich besondere Bedingungen braucht, die meistens nicht auftreten.Was macht deine Surffotos so besonders und was ist dir dabei wichtig?
Wenn ich Surffotos schieße, egal ob von Surfern oder Wellen, versuche ich ein ganz inniges Gefühl zu vermitteln indem ich besonders auf die Zusammensetzung, Enthüllung und den bestimmten künstlerischen Touch achte.


Was liebst du so an Fuerteventura?
Was ich an Fuerteventura liebe ist die wilde Atmosphäre hier, die Wüste umgeben vom Ozean, die Stille und Ruhe und natürlich, dass ich dem Meer so nah bin.
Was fotografierst du lieber – Wellen oder Surfer?
Ich mag beides gern. Ich fotografiere gern Surfer in den Wellen, aber auch beides einzeln.
Ist es gefährlich im Wasser Fotos zu schießen?
Ja manchmal kann es gefährlich sein, wenn die Strömung sehr stark ist, man auf das Riff fällt oder die Surfer zu nah kommen.Welchen Rat gibst du, wenn man mit Surffotografie beginnen möchte?
Man muss sich im Ozean sicher und wohlfühlen und dann einfach loslegen.Was ist dein Lieblingssurfspot?
Mein Lieblingsspot ist El Hierro, an der Northshore von Fuerteventura.
Was ist dein Ziel für die Zukunft?
Ich möchte mich verbessern und denen Geschehnissen noch näher sein.
Was möchtest du den Lesern noch sagen?
Vielen Dank für alles! Ich hoffe, euch hat mein Interview gefallen. Wir sehen uns im Wasser!