Scholade macht glücklich Ayuverdische Spinatsuppe, Ingwertee, Brokkoli – alles super lecker und super gesund. Gemüse und Obst liefern uns wichtige Vitamine um Energie zu generieren. Aber wer kennt es nicht? Nach einem harten Tag und einer super Sunset-Session mit dem Surfboard unter dem Arm kann man sich auch mal ein bisschen Schokolade gönnen. Denn, ob ihr es glaubt oder nicht, Schokolade macht glücklich!
  Wie Forscher vor einigen Jahren in einer Studie festgestellt haben, hebt Schokolade tatsächlich die Stimmung und kommt gegen den Effekt eines Apfels kaum an. Das liegt daran, dass in Schokolade neben natürlichen Aufputschmitteln wie Koffein oder Theobromin auch Kakao enthalten ist. Verantwortlich für die Freude eines Schokoladenstücks ist das Glückshormon Serotonin. Dass heißt je größer der Kakaoanteil in der Schokolade, desto glücklicher werden wir!   Das Glückshormon jedoch ist nicht der Hauptgrund für die auftretende Freude. Eine Tafel Schokolade enthält ca. 550 Kalorien, das ist für die meisten Menschen zwischen 1/3 oder 1/4 ihres gesamten Tagesumsatzes. Die hohe Energiedichte der Schokolade reizt das Belohnungssystem im Gehirn und wir fühlen uns gut!  

Kaffeebohnen
Schokoladen Lieber
  Vor allem das Verhältnis von Zucker und Fett in einer Tafel Schokolade liefert schnell viel Energie. Zucker geht umgehend ins Hirn und das Fett dient dem Körper als Reserve. Das gleiche Resultat erzielen jedoch auch andere Snacks wie zum Beispiel Chips. Der entscheidene Unterschied ist jedoch der Geschmack! Die wichtigste Rolle bei der Schokolade spielt jedoch die Konsistenz, denn sie passt sich der Körpertemperatur an und schmilzt angenehm im Mund, setzt Geruchszellen in der Nase frei und erzeugt dabei eine so starke Reizung mehrerer Sinne, dass der Körper positive Empfindungen an das Gehirn sendet.

Vor allem das Verhältnis von Zucker und Fett in einer Tafel Schokolade liefert schnell viel Energie. Zucker geht schnell ins Hirn und das Fett dient dem Körper als Reserve. Das gleiche Resultat erzielen jedoch auch andere Snacks wie zum Beispiel Chips. Der entscheidene Unterschied ist jedoch der Geschmack!
  Ein weiterer Aspekt der Schokolade so unschlagbar lecker macht, ist das Belohnungssystem unseres Gehirns. Denn schon in früher Kindheit werden wir so konditioniert, dass Schokolade oder Süßigkeiten nur zu besonderen Anlässen verzehrt werden, wie zum Beispiel nach einer gelungenen Prüfung. Unser Gehirn verankert diese Reize so stark im Nervensystem, dass er auch Jahre später noch auf diese reagiert. Oftmals sendet er Botenstoffe aus (Endorphine), die nur durch ein Stück Schokolade gestillt werden können.   surfer cacao
 

Klar, Schokolade enthält viel Zucker und sollte deshalb nur in Maßen verzehrt werden. Aber wie auch bei dem Surfen ist das Gleichgewicht wichtig! Also wenn ihr Lust auf Schokolade nach einer guten Surfsession habt – haut rein und genießt es – wichtig: ohne Reue!